License Story: Das Michelin-Männchen

Wir freuen uns, Euch eine neue Lizenz in unserem Portfolio vorzustellen: die Michelin-Lizenz mit dem sympathischen Markenzeichen, dem Michelin-Männchen.
Die Geschichte des Michelin-Männchens begann im Jahr 1894 auf einer Weltausstellung in Lyon, als Édouard Michelin einen Stapel mit weißen Stoffhüllen verpackten Autoreifen sah, der fast wie ein Mensch aussah. Vier Jahre später entwarf er gemeinsam mit einem Künstler das erste Werbeposter mit dem „Bibendum“. Das Motiv zeigte Bibendum, wie er mit einem Glas gefüllt mit Nägeln und Glassplittern anstößt – als Symbol für die Robustheit der Michelin-Reifen. Seitdem ist das Michelin-Männchen auf allen Werbemitteln der Marke präsent und hat zahlreiche verschiedene Rollen gespielt.
Im Jahr 2000 wurde das Michelin-Männchen sogar zum besten Logo aller Zeiten gekürt. Weitere interessante Fakten könnt ihr hier nachlesen.

License Story: Erfrischendes von Sprite

Im Jahr 1959 brachte Fanta in Deutschland eine neue Geschmacksrichtung namens „Klare Zitrone“ auf den Markt. Diese wurde 1968 schließlich unter dem Namen Sprite fortgeführt. Der Name Sprite setzt sich aus den englischen Begriffen „sprinkle“ („spritzen“) und „lite“ („leicht“) zusammen. Übersetzt bedeutet Sprite auch Kobold oder Elfe. In Deutschland wurde 1968 der erste Werbeslogan „Frischer Wind aus grünen Flaschen“ eingeführt.
Also lass Dich von Sprite erfrischen und tauche ein in die Welt des Retro-Sommers!

Popkultur auf Blechschildern – Neue Lizenz MTV

MTV steht für Musik, Jugendkultur und Freiheit. In den 1980er Jahren war der Sender ein Aushängeschild für die amerikanische Jugend und ihre Musik. Die Marke hat über die Jahre hinweg Kulturen geprägt und Generationen vereint. In Deutschland ist MTV seit 1992 auf Sendung. Entdecken Sie unsere kultigen MTV-Blechschilder aus der neuen Kollektion!

© 2023 Viacom International Inc. All Rights Reserved. MTV, and all related titles, logos and characters are trademarks of Viacom International Inc.

Hat Coca-Cola den Weihnachtsmann erfunden?

Eindeutig nein – aber die Marke hat den allseits bekannten Santa Claus entscheidend mitgeprägt.

Der Weihnachtsmann bzw. der amerikanische Santa Claus ist auf den heiligen St. Nikolaus zurückzuführen. Laut den Überlieferungen verteilte der Priester sein Vermögen an ärmere Menschen und wurde damit zum meistbekannten Heiligen in der Geschichte. Sein Todestag wird noch heute überall auf der Welt am 06. Dezember gefeiert.
Durch niederländische Auswanderer kam der Brauch um St. Nikolas, der auf Niederländisch „Sinterklass“ heißt, im 17. Jahrhundert nach „Nieuw Amsterdam“, dem heutigen New York. Dort wurde in Laufe der Jahre aus „Sinterklass“ der amerikanische Santa Claus.
Sein typisches Aussehen bekam Santa im Jahr 1931. Im Auftrag der Coca-Cola Company ließ sich der Künstler Haddon Sundblom von verschiedenen Weihnachtsfiguren inspirieren und schuf Santa Claus mit rotem Anzug, dem typischen Bart sowie den schweren Stiefeln. Seitdem begleitet uns der Weihnachtsmann im bekannten Coca-Cola-Rot.

Honda – Mit einer cleveren Idee zu einer der größten Motorrad- und Automobilhersteller

Eine revolutionäre Idee, eine großartige Firmen-Historie: HONDA ist einer der größten Motorrad- und Automobilhersteller der Welt.
Was die wenigsten wissen: Die Ursprünge von Honda gehen im Grunde genommen auf das Fahrrad zurück. Der Genie-Streich des Japaners Soichiro Honda war die Motorisierung des einfachen Fahrrad-Gestells mit überschüssigen Generatormotoren aus dem 2. Weltkrieg. Die erste HONDA entsteht.

Die Fanta aus dem Ruhrpott

Die Marke Fanta hat eine sehr interessante Historie: Fanta ist seit Jahrzehnten fester Bestandteil des umfassenden Sortiments der amerikanischen CocaCola Company. Das Getränk selbst hat seinen Ursprung in Deutschland, aus dem Ruhrpott. Fanta steht für Fantasie und verzaubert bereits seit 1940 die Geschmacksnerven von Jung und Alt.

Die Entstehungsgeschichte der weltberühmten Limonade findet seinen Ursprung an dem dunkelsten Punkt der deutschen Geschichte. Inmitten des zweiten Weltkrieges werden Rohstoffe knapp. Da CocaCola als Erfrischungsgetränk der amerikanischen Soldaten nicht mehr in Deutschland verkauft werden kann bzw. soll, wird nach einer Alternative gesucht. So beauftragt Max Keith, damaliger Geschäftsführer der CocaCola GmbH in Essen, seinen Chef-Chemiker mit dieser Aufgabe. Trotz der begrenzt verfügbaren Zutaten entstand schnell ein überraschend leckeres und einfach zu produzierendes Erfrischungsgetränk. Eine Limonade auf Basis von Molke und Apfelfruchtfleisch. Das Getränk ist ausschließlich in der klassischen braunen Ringflasche aus Glas mit dem orangefarbenem „twin peak“-Logo erhältlich.